Das Brot, das man nicht kneten musste, habe ich in 1 bis 1,5 cm dicke Scheiben geschnitten und
daraus gemacht.
Für die Bruscetta habe ich
Schalotten, sehr klein gewürfelt und zusammen mit
Knoblauch, ebenfalls sehr klein gewürfelt in etwas Olivenöl angeschmelzt (man kann es auch ganz roh verwenden)
vollreife kleine Tomaten, gewürfelt
rotes Basilikum (hatte ich noch aus meiner "Fensterbank"-Ernte)
genommen.
Mit Salz, Pfeffer gewürzt
und auf die in etwas Olivenöl angebratene Brotscheibe gelegt.
Das Ganze habe ich mit wenigen Tropfen Aceto Balsamico Traditionale di Modena (meiner ist leider nur 25 Jahre alt) gekrönt.
(Petersilie oder entsteinte, zerschnittene Oliven kann man auch doch untermischen und eventuell auch etwas Käse [vielleicht Gorgonzola oder Pecorino]- das bleibt einem selbst überlassen.)
Das Knoblauchbrot haben meine Oma und meine Mama immer in Schweineschmalz/lard ausgebacken. Das ist aber auch etwas, das ich hier nicht finde.
Ich habe relativ viel Butter genommen und darin die Brotscheiben knusprig gebraten, Fleur de Sel aufgestreut und mit ca. einer halben Knoblauchzehe eingerieben.
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